Wildflower

Da blüht uns was! Rhythm, Blues and Soulfood beim Open-Air-Konzert mit Biggi Binder im Freithof hinter der schönen Stiftskirche

>Mehr

Freilichttheater im Juli 2025

In diesem Jahr zeigen wir im wunderschönen Freithof "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare. Der Kartenverkauf startet am 14. April. 

>Mehr

"Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten." (Janosch)

Mit diesem Motto starten wir in die zwölfte Spielzeit. In einer Welt, die immer unübersichtlicher und unsicherer zu werden scheint, ist es wertvoll, Freunde um sich...  

>Mehr

11 Jahre Bandhaus Theater

Nach elf gemeinsamen Jahren zieht Jasmin Meindl weiter. Im September 2025 wird sie Intendantin des Landestheaters Dinkelsbühl. Juliane Putzmann leitet das Bandhaus Theater ab April 2024 alleine weiter. Ein Abschied und ein Neubeginn. 

>Mehr

»Murrpott« Ein Kulturraum für die Stadt

Das Bandhaus Theater hat seit dem Frühjahr 2023 eine Probebühne und zweite Spielstätte in der Fabrikstraße 76i auf dem Kaessareal an der Murr. Dieser neue Kulturraum steht außerdem weiteren Kunst- und Kulturschaffenden zur Verfügung.

>Mehr

Partnerstädtefestival "Mitten in Europa"

Zusammengehörigkeit, Partnerschaftlichkeit, Gemeinsamkeit: Wir werden mit einem Kultur- und Straßenkunstfestival dem europäischen Gedanken eine Bühne bieten und damit die Vielfalt präsentieren, die unser wunderbarer Kontinent bietet.

>Mehr

Aktuelles

Kannst Du schweigen? Ich auch! Wiederaufnahme im Februar 2016

Wir freuen uns, unser selbst entwickeltes Dokumentartheaterstück „Kannst du schweigen? Ich auch!“ auch in diesem Jahr wieder im Bandhaus Theater zeigen zu können.

 

Termine im Februar: Sa 13.02. und Sa. 12.03. jeweils um 20:00 Uhr

 

Das Stück handelt von Geschichte. Von einem monströsen Stück Geschichte. Von einer Art Geschichte, bei der man sich unwillkürlich fragt: Wie kann so etwas geschehen? Wie können Menschen so etwas tun? Fragen, an die das Stück herangeht. Es geht um die systematische Ermordung von Menschen mit psychischen oder physischen Behinderungen in der württembergischen Mordanstalt Grafeneck im Jahr 1940 – am Beispiel von einigen Backnangern, die damals, nur weil sie krank waren oder krank schienen, in die Mordmaschinerie in Grafeneck geraten und durch Giftgas getötet worden waren.

Zusammen mit Amateurspielern aus der Region Backnang haben Regisseurin Jasmin Meindl und Dramaturg Christian Muggenthaler auf der Basis von Dokumenten aus der Zeit ein Theaterstück erarbeitet, das den Ermordeten Gesicht und Stimme geben soll. Es geht in dem Stück also ums Gedenken, aber auch um Aufklärung über Motive und Mechanik auf Seiten der Täter: Wie kann so etwas geschehen? Wie können Menschen so etwas tun? Derlei Fragen lassen sich auf der Basis der Dokumente durchaus beantworten. Und diese Antworten gelten auch und gerade heute: Ausgrenzung ist stets der Beginn von Unrecht.

Gefördert wurde die mobile Theaterproduktion von der Baden-Württemberg Stiftung, der Landeszentrale für politische Bildung und der Veronika Stiftung.

Zurück